Wurde mir vom lieben Genossen und Vorsitzenden Patrick gerade geschickt und ich fand's einfach nur super. Das muss doch auch auf meinen Blog! :'D
Man bemerke die perfekte und stimmige Symbiose von Performance und Thematik!
Dienstag, 6. Juli 2010
Montag, 14. Juni 2010
Mal wieder was aktuelles
So, damit der Blog hier nicht wieder verkommt, (verdammt lange nichts mehr aktualisiert) werde ich hier etwas veröffentlichen, was ich in einem Forum "Demokratischer Sozialismus" zum Thema "Politikverdrossenheit" geschrieben hab.
Ist jetzt kein literatisches Meisterwerk, aber es ist ja auch schon ein bischen später.
"Aus den Posts vor meiner Wenigkeit ist ersichtlich, dass die politische Partizipation angeprangert wird. Dem kann ich mich durchaus anschließen. Gerade in der heutigen Parteilandschaft scheint es ja auch kaum Motivation zu wirklich politischen Ambitionen zu geben.
Ich selbst bin ein Juso und vertrete die Meinung, dass alle Partein viel zu sehr ins Zentrum gerückt sind. Jede Partei versucht den Titel "Volkspartei" für sich zu beanspruchen.
Selbstverständlich nur mit dem Ziel eine möglichst breites Spektrum an Wählern anzusprechen und somit die Majorität zu sichern.
Ein Faktum ist jedoch dabei: Keine Partei kann für sich den Anspruch erheben die Interessen aller Bevölkerungsgruppen zu verteten. Damit ist auch der gesamte Sinn einer Partei völlig verfehlt. Partein sind ursprünglich aus den Zusammenschlüssen Gleichgesinnter entstanden. Heute kann man (ich weiss, dass dies jetzt grob fahrlässig ist und doch nehme ich an, dass ich damit die überwiegenden Einstellung bezüglich der Politikverdrossenheit innerhalb der deutschen Gesellschaft treffe) fast behaupten, dass es eine riesige politsche Mitte gibt und die eigentlichen Interessen der ursprünglichen Wählerschaft nicht mehr vertreten werden.
Ergo: "Es macht sowieso gar keinen Unterschied, welche Partei ich nun wähle. Im Endeffekt kommt das Gleiche (wenn nicht sogar das Selbe!) raus."
Plötzlich haben wir eine überaus erschreckend konservative SPD-Führung. (Ich selbst bin linker Sozialdemokrat, dementsprechend natürlich beeinflusst)
Und plötzlich schreien selbst CDU Politiker, dass die Sparmaßnahmen der schwarz/gelben Regierung asozial sein. Einigkeit herrscht zur Zeit sowieso überhaupt nicht innerhalb der Koalition, aber das steht auf einem anderen Blatt.
Doch was will das Volk? Vielleicht wieder Partein, die klare Ziele formulieren und auch wieder Initiative für die Wähler zeigen, die sie eigentlich ansprechen wollen.
Ganz ehrlich: Möchte man als SPD'ler Banker ansprechen? Weiter Wirtschaftslobbyismus unterstützen?
Und wie falsch kann es eigentlich sein, dass schwarz und rot ernsthaft koalieren wollen?
Und warum wehrt sich die SPD so vehement mit den Linken zu koalieren? Eigentlich doch paradox, nicht wahr?
Wie soll man da noch klare Strukturen erkennen, wenn alle Parteien zu einem "Einheitszentrummatsch" verkommen?
Es entsteht durch dieses gesamten verzweifelten Kampf um Stimmen doch nur ein Eindruck: Durch das rigorose Ändern der Parteiziele (damit auch ja möglichst alle angesprochen werden) ensteht der Eindruck eines verzweifelten Machterhalts.
Und wo Menschen enden, die sich verzweifelt versuchen an der Macht zu halten, lehrt uns Geschichte, Literatur und eigene Erfahrung.
Sorry, falls das jetzt irgendwo zu arg unsachlich geworden ist. Ist ja immerhin schon spät. "
Eure Meinung?
Ist jetzt kein literatisches Meisterwerk, aber es ist ja auch schon ein bischen später.
"Aus den Posts vor meiner Wenigkeit ist ersichtlich, dass die politische Partizipation angeprangert wird. Dem kann ich mich durchaus anschließen. Gerade in der heutigen Parteilandschaft scheint es ja auch kaum Motivation zu wirklich politischen Ambitionen zu geben.
Ich selbst bin ein Juso und vertrete die Meinung, dass alle Partein viel zu sehr ins Zentrum gerückt sind. Jede Partei versucht den Titel "Volkspartei" für sich zu beanspruchen.
Selbstverständlich nur mit dem Ziel eine möglichst breites Spektrum an Wählern anzusprechen und somit die Majorität zu sichern.
Ein Faktum ist jedoch dabei: Keine Partei kann für sich den Anspruch erheben die Interessen aller Bevölkerungsgruppen zu verteten. Damit ist auch der gesamte Sinn einer Partei völlig verfehlt. Partein sind ursprünglich aus den Zusammenschlüssen Gleichgesinnter entstanden. Heute kann man (ich weiss, dass dies jetzt grob fahrlässig ist und doch nehme ich an, dass ich damit die überwiegenden Einstellung bezüglich der Politikverdrossenheit innerhalb der deutschen Gesellschaft treffe) fast behaupten, dass es eine riesige politsche Mitte gibt und die eigentlichen Interessen der ursprünglichen Wählerschaft nicht mehr vertreten werden.
Ergo: "Es macht sowieso gar keinen Unterschied, welche Partei ich nun wähle. Im Endeffekt kommt das Gleiche (wenn nicht sogar das Selbe!) raus."
Plötzlich haben wir eine überaus erschreckend konservative SPD-Führung. (Ich selbst bin linker Sozialdemokrat, dementsprechend natürlich beeinflusst)
Und plötzlich schreien selbst CDU Politiker, dass die Sparmaßnahmen der schwarz/gelben Regierung asozial sein. Einigkeit herrscht zur Zeit sowieso überhaupt nicht innerhalb der Koalition, aber das steht auf einem anderen Blatt.
Doch was will das Volk? Vielleicht wieder Partein, die klare Ziele formulieren und auch wieder Initiative für die Wähler zeigen, die sie eigentlich ansprechen wollen.
Ganz ehrlich: Möchte man als SPD'ler Banker ansprechen? Weiter Wirtschaftslobbyismus unterstützen?
Und wie falsch kann es eigentlich sein, dass schwarz und rot ernsthaft koalieren wollen?
Und warum wehrt sich die SPD so vehement mit den Linken zu koalieren? Eigentlich doch paradox, nicht wahr?
Wie soll man da noch klare Strukturen erkennen, wenn alle Parteien zu einem "Einheitszentrummatsch" verkommen?
Es entsteht durch dieses gesamten verzweifelten Kampf um Stimmen doch nur ein Eindruck: Durch das rigorose Ändern der Parteiziele (damit auch ja möglichst alle angesprochen werden) ensteht der Eindruck eines verzweifelten Machterhalts.
Und wo Menschen enden, die sich verzweifelt versuchen an der Macht zu halten, lehrt uns Geschichte, Literatur und eigene Erfahrung.
Sorry, falls das jetzt irgendwo zu arg unsachlich geworden ist. Ist ja immerhin schon spät. "
Eure Meinung?
Dienstag, 11. Mai 2010
Wo bleibt die soziale Gerechtigkeit?
Und Dank der EU werden die Interessen von Lobbyisten über das Schicksal kleiner Fischer gestellt.
Oh du grausame kapitalistische Welt.
Das war die primäre Lehre, die ich aus der heutigen Diskussionsrunde mit dem CDU Abgeordneten Ingbert Liebing gezogen habe.
Kleine Fischer werden ausgebeutet und Opfer der Großkonzerne .... Ahja! Und die kommunistische Linke ist in jedem Fall abzulehnen.
So viel dazu.
Und hier, macht euch selbst ein Bild.
Oh du grausame kapitalistische Welt.
Das war die primäre Lehre, die ich aus der heutigen Diskussionsrunde mit dem CDU Abgeordneten Ingbert Liebing gezogen habe.
Kleine Fischer werden ausgebeutet und Opfer der Großkonzerne .... Ahja! Und die kommunistische Linke ist in jedem Fall abzulehnen.
So viel dazu.
Und hier, macht euch selbst ein Bild.
Dienstag, 20. April 2010
Parkbank. Teil II
Bäume. Fein säuberlich geschnittenes Gras. Spielende Kinder. Parkbänke.
Der Himmel bedeckte sich weiter. Er liebte es durch den Park zu gehen. Hier erschien das Leben realer. Jeder Mensch als Individuum. Keine graue Masse. Wie eine Oase. Refugium. Letzte Bastei vor den Toren der Anonymität und der Grausamkeit des Alltags.
Litfasssäule. Tokio Hotel zusammen mit den Jonas Brothers feat. Justin Bieber "in Concert". Euphorie. Hysterie. Blasphemie. Tod. Ein Vogel lag auf dem Boden. Gerade schnappte sich eine Katze die sterblichen Überreste.
Er lief ziellos durch den Park und versuchte einen Fokus zu finden. Irgendetwas. Überhaupt einmal einen klaren Gedanken fassen. Immer wieder versuchte er zu definieren, was er brauchte und überhaupt wollte. Nonsense reihte sich an klaren Gedanken. Gedankenversunken lief er durch den Park. Es musste mittlerweile Mittag sein. Man erkannte schemenhaft die von den Wolken verhüllte hochstehende Sonne.
Das Ende war grässlich. Exakt so wie man es sich in einem typischen Liebesfilm in der Exposition vorstellt. Extrem heftiger Streit mit der Partnerin. Mann wird verlassen. Niedergeschlagen. Dann kommt diese eine Frau und errettet ihn. Et cetera. Exakt so war es gewesen. Jedoch umgekehrt. Er hatte es beendet. Er konnte die ewigen Dispute nicht mehr etragen. Cut. Sie war überrascht gewesen.
"Sowas hast du doch noch nie gemacht?! Was soll der plötzliche Sinneswandel?", hatte sie gesagt.
Mea culpa war auch immernoch nichts für ihn. Jedoch immernoch besser als á la "si tacuisses" fröhlich den schweigenden Philosophen zu spielen. Das Maß war voll.
Fast wäre er gegen die auf der Parkbank sitzende Frau gerannt. Braune Augen. Freundliches Lächeln. Er war fast verlegen. Gerissen aus seinen Gedanken, schaute er sie halb verstört und halb überrascht an.
"Verzeihung, jetzt hätte ich Sie fast umgelaufen."
"Kein Problem", antwortete sie. "Sie waren wohl gerade tief in Gedanken, nich wahr?"
Sie kamen ins Gespräch. Er setzte sich zu ihr. Konversation. Etwas, was er lange nicht mehr betrieben hatte. Zumindest nicht bewusst. Meist basierte selbige nur auf hohlen Phrasen und nichtssagenden Themen. Bewölktes Wetter. Doch diese war anders.
Der Himmel bedeckte sich weiter. Er liebte es durch den Park zu gehen. Hier erschien das Leben realer. Jeder Mensch als Individuum. Keine graue Masse. Wie eine Oase. Refugium. Letzte Bastei vor den Toren der Anonymität und der Grausamkeit des Alltags.
Litfasssäule. Tokio Hotel zusammen mit den Jonas Brothers feat. Justin Bieber "in Concert". Euphorie. Hysterie. Blasphemie. Tod. Ein Vogel lag auf dem Boden. Gerade schnappte sich eine Katze die sterblichen Überreste.
Er lief ziellos durch den Park und versuchte einen Fokus zu finden. Irgendetwas. Überhaupt einmal einen klaren Gedanken fassen. Immer wieder versuchte er zu definieren, was er brauchte und überhaupt wollte. Nonsense reihte sich an klaren Gedanken. Gedankenversunken lief er durch den Park. Es musste mittlerweile Mittag sein. Man erkannte schemenhaft die von den Wolken verhüllte hochstehende Sonne.
Das Ende war grässlich. Exakt so wie man es sich in einem typischen Liebesfilm in der Exposition vorstellt. Extrem heftiger Streit mit der Partnerin. Mann wird verlassen. Niedergeschlagen. Dann kommt diese eine Frau und errettet ihn. Et cetera. Exakt so war es gewesen. Jedoch umgekehrt. Er hatte es beendet. Er konnte die ewigen Dispute nicht mehr etragen. Cut. Sie war überrascht gewesen.
"Sowas hast du doch noch nie gemacht?! Was soll der plötzliche Sinneswandel?", hatte sie gesagt.
Mea culpa war auch immernoch nichts für ihn. Jedoch immernoch besser als á la "si tacuisses" fröhlich den schweigenden Philosophen zu spielen. Das Maß war voll.
Fast wäre er gegen die auf der Parkbank sitzende Frau gerannt. Braune Augen. Freundliches Lächeln. Er war fast verlegen. Gerissen aus seinen Gedanken, schaute er sie halb verstört und halb überrascht an.
"Verzeihung, jetzt hätte ich Sie fast umgelaufen."
"Kein Problem", antwortete sie. "Sie waren wohl gerade tief in Gedanken, nich wahr?"
Sie kamen ins Gespräch. Er setzte sich zu ihr. Konversation. Etwas, was er lange nicht mehr betrieben hatte. Zumindest nicht bewusst. Meist basierte selbige nur auf hohlen Phrasen und nichtssagenden Themen. Bewölktes Wetter. Doch diese war anders.
Parkbank. Teil I.
Straßenlärm. Autos poltern. Reifen quietschen. Regentropfen prasseln an das Fenster.
Es schien ein gewöhnlicher Abend zu sein. Nichts besonderes. Morgens war er schnell ins Treppenhaus gegangen und hatte die Zeitung geholt. Kaffee. 2 Toast. Ein Ei. Fenster offen. Lüften. Den morgentlichen Stadtklängen lauschen und die Zeitung lesen.
Missbrauchsfall.
Flugzeugunglück.
Tom Cruise will noch ein Baby.
Nichts besonderes.
Ein Hauch von Lethargie war in der Luft zu spüren. Es widerte ihn an.
Hinaus aus der Küche seiner fast schon maroden Altbauwohnung in den viel zu engen Flur.
Bad. Waschen. Zähne putzen. Rasieren und noch schnell etwas mit den Haaren machen. Kämmen vielleicht. Dann die abgewetzte Lederjacke drüber und raus auf die Straße.
Er wurde von dem gewöhnlichen Klangbild begrüßt: Straßenlärm. Autos poltern. Reifen quietschen. Er runzelte die Stirn und blickte zum Himmel auf. Es schien bald Regen zu geben. Erhöhte Regenwahrscheinlichkeit hatten sie angekündigt. Gleich danach die Sensationsmeldung: Tom Cruise will noch ein Baby und es zu Ehren Scientologys gleich im Säuglingsalter in die Kunst der Dianetik einwesen, um möglichst schon in der frühen Adoleszenz den "clear" Status zu erreichen.
Nebenbei ein kleiner Bericht über einen Missbrauchsfall und hungernde Kinder in Afrika. Nukleare Aufrüstung im Iran. Kritik, Zionismus, Bürgerkrieg.
Er roch Abgase und sah Menschen links und rechts an ihm vorbeiströmen. Ein gewöhnlicher Tag. Komplette Anonymität in der Masse.
Same old thing.
Er entschied sich dafür einen Spaziergang durch sein Viertel zu machen. Altbackene Häuserschluchten ragten in den bedeckten Himmel. Graue Einöde. Und ein erneuter Menschenstrom. Abgerissene Plakate. Antifa versus NPD. Idealisten verteilen Flugblätter.
"Deine Mutter ... !", schreit eines der Kinder. Der Rest geht im Getose der vorbeifahrenden Autos unter. Triste graue Welt.
"Nein!", hatte sie gesagt. "So kann es nicht weiter gehen. Ich opfere mich für dich komplett auf und du lässt dich tatenlos gehen!"
Vielleicht hatte sie recht. Aber er spürte schon lange nichts mehr. Ihm war es egal. Insgeheim hoffte er, dass sie diese Farce bald beenden würde. Mea culpa gefiehl ihm nicht. Machte alles schon länger keinen Sinn mehr. Kontroverse um Kontroverse. Tragödie. Komödie. Drama. Tragische Komödie. Dürrenmatt wäre stolz gewesen.
Richter und gleichzeitig Henker.
Zynismus? Angebracht für exakt jene Situationen. Sarkasmus? Unbedingt. Er war am Park angekommen. Zwei Monate war es her. Schluss. Ende. Arrivederci.
Vielleicht ja hier die Frau seines Lebens. Er rannte zur Ampel. Gerade grün. Menschenströme bewegen sich entgegengesetzt. Was der Park wohl bringen könnte.
Fortsetzung folgt.
Es schien ein gewöhnlicher Abend zu sein. Nichts besonderes. Morgens war er schnell ins Treppenhaus gegangen und hatte die Zeitung geholt. Kaffee. 2 Toast. Ein Ei. Fenster offen. Lüften. Den morgentlichen Stadtklängen lauschen und die Zeitung lesen.
Missbrauchsfall.
Flugzeugunglück.
Tom Cruise will noch ein Baby.
Nichts besonderes.
Ein Hauch von Lethargie war in der Luft zu spüren. Es widerte ihn an.
Hinaus aus der Küche seiner fast schon maroden Altbauwohnung in den viel zu engen Flur.
Bad. Waschen. Zähne putzen. Rasieren und noch schnell etwas mit den Haaren machen. Kämmen vielleicht. Dann die abgewetzte Lederjacke drüber und raus auf die Straße.
Er wurde von dem gewöhnlichen Klangbild begrüßt: Straßenlärm. Autos poltern. Reifen quietschen. Er runzelte die Stirn und blickte zum Himmel auf. Es schien bald Regen zu geben. Erhöhte Regenwahrscheinlichkeit hatten sie angekündigt. Gleich danach die Sensationsmeldung: Tom Cruise will noch ein Baby und es zu Ehren Scientologys gleich im Säuglingsalter in die Kunst der Dianetik einwesen, um möglichst schon in der frühen Adoleszenz den "clear" Status zu erreichen.
Nebenbei ein kleiner Bericht über einen Missbrauchsfall und hungernde Kinder in Afrika. Nukleare Aufrüstung im Iran. Kritik, Zionismus, Bürgerkrieg.
Er roch Abgase und sah Menschen links und rechts an ihm vorbeiströmen. Ein gewöhnlicher Tag. Komplette Anonymität in der Masse.
Same old thing.
Er entschied sich dafür einen Spaziergang durch sein Viertel zu machen. Altbackene Häuserschluchten ragten in den bedeckten Himmel. Graue Einöde. Und ein erneuter Menschenstrom. Abgerissene Plakate. Antifa versus NPD. Idealisten verteilen Flugblätter.
"Deine Mutter ... !", schreit eines der Kinder. Der Rest geht im Getose der vorbeifahrenden Autos unter. Triste graue Welt.
"Nein!", hatte sie gesagt. "So kann es nicht weiter gehen. Ich opfere mich für dich komplett auf und du lässt dich tatenlos gehen!"
Vielleicht hatte sie recht. Aber er spürte schon lange nichts mehr. Ihm war es egal. Insgeheim hoffte er, dass sie diese Farce bald beenden würde. Mea culpa gefiehl ihm nicht. Machte alles schon länger keinen Sinn mehr. Kontroverse um Kontroverse. Tragödie. Komödie. Drama. Tragische Komödie. Dürrenmatt wäre stolz gewesen.
Richter und gleichzeitig Henker.
Zynismus? Angebracht für exakt jene Situationen. Sarkasmus? Unbedingt. Er war am Park angekommen. Zwei Monate war es her. Schluss. Ende. Arrivederci.
Vielleicht ja hier die Frau seines Lebens. Er rannte zur Ampel. Gerade grün. Menschenströme bewegen sich entgegengesetzt. Was der Park wohl bringen könnte.
Fortsetzung folgt.
Sonntag, 28. März 2010
Die fortschreitende Perversion des Online-Exhibitionismus
MySpace, Twitter, SchülerVZ, StudiVZ, MeinVZ, Lokalisten, Wer-kennt-wen? Blogs.... die Liste kann wahrscheinlich beliebig fortgesetzt werden.
Begibt man sich nur kurz in solche "Social Networks", wird eines schnell klar.
Die Widerlichkeit des Online-Exhibitionismus hat eine neue Dimension angenommen. Eine Dimension, die pubertärenden Jugendlichen eine neue Option offeriert, ihre gesamte emotionale Lage der breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.
"Seht mich an, mir geht es schlecht! Er hat mir das Herz gebrochen!"
Oder:
"Seht mich an, ich bin 13 und werde auf Ewig mit meinem über alles geliebten Schatz zusammen bleiben. Wenn er stribt, bringe ich mich auch um!"
Und dies sind, traurigerweise, noch Untertreibungen zum eigentlichen Sachverhalt.
Und doch nutzt jeder sie. Ehrlich gestanden widerstrebt es mir sogar, einen Blog wie diesen zu führen, denn auch selbiger verhilft Individuen der Erschaffung einer Projektion ihrer eigenen Wunschvorstellungen.
Im Netz kann man jeder sein. Eventuell nur nicht man selbst. (Natürlich mit Einschränkung, da dies selbstverständlich durchaus nicht für jeden zutrifft)
Dieses Gefahrenpotential wird wahrscheinlich von den wenigsten erkannt. Selbst ich, als nun bekenneder Kritiker selbiger Plattformen, bin Mitglied. Ein Opfer. Einer aus der blinden Masse. Zwar erkenne ich das Gefahrenpotential, doch bin ich als Wissender um jenen Zustand trotzdem in der Lage ihn zu beenden? Ich glaube kaum, denn neben dem perversen Cyber-Exhibitionismus stecken ungeahnte Kommunikationsmöglichkeiten in jenen einschlägigen Online-Etablissements.
Alleine in diesem Moment, in dem ich diesen Blog verfasse! Ich benutzte ein Medium, um meine individuelle Attitüde bezüglich dieser Thematik zu verbreiten. Selbst dadurch lege ich in gewisser Form meinen Charakter der Öffentlichkeit frei zugänglich dar.
Dieser Attitüde folgend, müsste ich folglich auch für meine bereits geschriebenen und veröffentlichten Posts entschuldigen, da auch selbige einen enormen Beitrag zur Entkleidung meiner eigenen Persönlichkeit im Netz beitragen.
Jedoch muss auch hierbei beachtet werden:
Zu einem gewissen Maße ist es durchaus förderlich, selbiges zu veröffentlichen.
Gerade als Gegenargument sollte man zählen:
"Man gibt jeden Tag durch Artikulation, Gestik und Mimik viel von seinem Charakter preis."
Das ist durchaus wahr und kann somit auch von niemandem bestritten werden. Durch Kommunikation zeigen wir unseren Charakter. Das macht den Menschen aus. Das Leben in einer Gesellschaft. Die kulturelle Evolution.
Doch der Unterschied zeigt sich wie folgt: Im Kontakt zwischen zwei oder mehr Individuen entscheidet jedes Individuum selbst, wieviele Informationen ein anderes Individuum erhält. Dieser Vorsichtsmechanismus scheint in vielen Fällen in "Social Networks" deaktiviert zu sein.
So erscheint es eher unwahrscheinlich, dass ein 14jähriges Mädchen einem wildfremden 16jährigen von ihrer zerstörten Beziehung erzählt.
Natürlich gibt es solche Menschen, aber ich behaupte, dass die Majorität der Menschen einen gewissen Selbstschutz gegenüber fremden Menschen aufrecht erhalten, was ihren emotionalen Zustand betrifft.
Diese Xenophobie ist nachvollziehbar und stellt einen wichtigen Schutz (und gleichzeitg auf Fluch, mehr dazu später) dar. Denn persönliche Informationen sind kostbar und können gewaltigen Einfluss innerhalb einer Gesellschaft haben.
Dies lässt eigentlich nur den Schluss zu, dass dieser Protektionsmechanismus durch die vermeintliche Anonymität im Netz verloren geht und die Hemmschwelle für die Herausgabe von sehr persönlichen Informationen sinkt.
Fortsetzung folgt.
In dem Sinne.
Ryanhaun.
Begibt man sich nur kurz in solche "Social Networks", wird eines schnell klar.
Die Widerlichkeit des Online-Exhibitionismus hat eine neue Dimension angenommen. Eine Dimension, die pubertärenden Jugendlichen eine neue Option offeriert, ihre gesamte emotionale Lage der breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.
"Seht mich an, mir geht es schlecht! Er hat mir das Herz gebrochen!"
Oder:
"Seht mich an, ich bin 13 und werde auf Ewig mit meinem über alles geliebten Schatz zusammen bleiben. Wenn er stribt, bringe ich mich auch um!"
Und dies sind, traurigerweise, noch Untertreibungen zum eigentlichen Sachverhalt.
Und doch nutzt jeder sie. Ehrlich gestanden widerstrebt es mir sogar, einen Blog wie diesen zu führen, denn auch selbiger verhilft Individuen der Erschaffung einer Projektion ihrer eigenen Wunschvorstellungen.
Im Netz kann man jeder sein. Eventuell nur nicht man selbst. (Natürlich mit Einschränkung, da dies selbstverständlich durchaus nicht für jeden zutrifft)
Dieses Gefahrenpotential wird wahrscheinlich von den wenigsten erkannt. Selbst ich, als nun bekenneder Kritiker selbiger Plattformen, bin Mitglied. Ein Opfer. Einer aus der blinden Masse. Zwar erkenne ich das Gefahrenpotential, doch bin ich als Wissender um jenen Zustand trotzdem in der Lage ihn zu beenden? Ich glaube kaum, denn neben dem perversen Cyber-Exhibitionismus stecken ungeahnte Kommunikationsmöglichkeiten in jenen einschlägigen Online-Etablissements.
Alleine in diesem Moment, in dem ich diesen Blog verfasse! Ich benutzte ein Medium, um meine individuelle Attitüde bezüglich dieser Thematik zu verbreiten. Selbst dadurch lege ich in gewisser Form meinen Charakter der Öffentlichkeit frei zugänglich dar.
Dieser Attitüde folgend, müsste ich folglich auch für meine bereits geschriebenen und veröffentlichten Posts entschuldigen, da auch selbige einen enormen Beitrag zur Entkleidung meiner eigenen Persönlichkeit im Netz beitragen.
Jedoch muss auch hierbei beachtet werden:
Zu einem gewissen Maße ist es durchaus förderlich, selbiges zu veröffentlichen.
Gerade als Gegenargument sollte man zählen:
"Man gibt jeden Tag durch Artikulation, Gestik und Mimik viel von seinem Charakter preis."
Das ist durchaus wahr und kann somit auch von niemandem bestritten werden. Durch Kommunikation zeigen wir unseren Charakter. Das macht den Menschen aus. Das Leben in einer Gesellschaft. Die kulturelle Evolution.
Doch der Unterschied zeigt sich wie folgt: Im Kontakt zwischen zwei oder mehr Individuen entscheidet jedes Individuum selbst, wieviele Informationen ein anderes Individuum erhält. Dieser Vorsichtsmechanismus scheint in vielen Fällen in "Social Networks" deaktiviert zu sein.
So erscheint es eher unwahrscheinlich, dass ein 14jähriges Mädchen einem wildfremden 16jährigen von ihrer zerstörten Beziehung erzählt.
Natürlich gibt es solche Menschen, aber ich behaupte, dass die Majorität der Menschen einen gewissen Selbstschutz gegenüber fremden Menschen aufrecht erhalten, was ihren emotionalen Zustand betrifft.
Diese Xenophobie ist nachvollziehbar und stellt einen wichtigen Schutz (und gleichzeitg auf Fluch, mehr dazu später) dar. Denn persönliche Informationen sind kostbar und können gewaltigen Einfluss innerhalb einer Gesellschaft haben.
Dies lässt eigentlich nur den Schluss zu, dass dieser Protektionsmechanismus durch die vermeintliche Anonymität im Netz verloren geht und die Hemmschwelle für die Herausgabe von sehr persönlichen Informationen sinkt.
Fortsetzung folgt.
In dem Sinne.
Ryanhaun.
Donnerstag, 11. März 2010
Begriff des Tages: "Feldmische"
Ich werde jetzt im Verlauf meines Blogs immer wieder "Begriffe des Tages" hier einfügen. Lustige Phrasen oder Begriffe, die mir in meinem Alltag über den Weg laufen, werden hier kategorisiert und weiter definiert:
Heute:
"Feldmische"
Die "Feldmische trat zum ersten Mal im 30jährigen Krieg in Erscheinung. Dort vermischten Soldaten ihren aus diversen Ingredenzien selbst gebrannten Alkohol mit Wasser, um diesen genießbarer zu machen. Aufgrund der Anstrengungen eines Tagesmarsches mit dem gesamten Feldgepäck erschien es den Soldaten leichter, jene Last mit der Mitführung einer "Feldmische" ertragbarer zu machen.
Der idiomatische Begriff "Feldmische" setzt sich wie folgt aus 2 Begriffen zusammen, welche in ihren einzelnen Bestandteilenen einen diametralen Kontrast zueinander bilden.
Feld:
Räumliche Dimension
* eine ausgedehnte Bodenfläche (ein weites Feld)
* eine abgegrenzte Bodenfläche für den Anbau von Nutzpflanzen, siehe Acker
* eine abgegrenze Fläche für den Bergbau, siehe Grubenfeld
* in der Militärgeschichte der Kriegsschauplatz (das Feld räumen)
* den Ort, an dem ein Industrieartikel auf seine Qualität hin geprüft wird, siehe Prüffeld
Mische:
1. etwas (mit etwas) mischen etwas mit etwas so (ver)mengen, dass man die einzelnen Teile nicht mehr leicht voneinander trennen kann
|| K-: Mischfutter, Mischkost
Jene ungewöhnliche Kombination beider Wörter erschafft einen revolutionären Begriff, welcher die moderne post-abstinente und subkulturell gerpägte Gesellschaft ein breites Spektrum an persönlichen Amusement offeriert und somit einen garantiert erfrischten Weg zu Diskotheken oder anderen einschlägigen Etablissement bereitet.
Fälschlicherweise wird dieser Begriff häufig missverstanden, wodurch große ethnische Spannungen und Konflikte in Süd-Amerika, Saudi-Arabien und dem Tschad ausgelöst wurden. In den folgenden Scharmützeln starben um die 1500 Soldaten. Zum größten Teil wegen Trunkenheit am Steuer.
An dieser Stelle vielen Dank an Hans für die Nennung selbigen Begriffs.
In dem Sinne.
Ryanhaun.
Heute:
"Feldmische"
Die "Feldmische trat zum ersten Mal im 30jährigen Krieg in Erscheinung. Dort vermischten Soldaten ihren aus diversen Ingredenzien selbst gebrannten Alkohol mit Wasser, um diesen genießbarer zu machen. Aufgrund der Anstrengungen eines Tagesmarsches mit dem gesamten Feldgepäck erschien es den Soldaten leichter, jene Last mit der Mitführung einer "Feldmische" ertragbarer zu machen.
Der idiomatische Begriff "Feldmische" setzt sich wie folgt aus 2 Begriffen zusammen, welche in ihren einzelnen Bestandteilenen einen diametralen Kontrast zueinander bilden.
Feld:
Räumliche Dimension
* eine ausgedehnte Bodenfläche (ein weites Feld)
* eine abgegrenzte Bodenfläche für den Anbau von Nutzpflanzen, siehe Acker
* eine abgegrenze Fläche für den Bergbau, siehe Grubenfeld
* in der Militärgeschichte der Kriegsschauplatz (das Feld räumen)
* den Ort, an dem ein Industrieartikel auf seine Qualität hin geprüft wird, siehe Prüffeld
Mische:
1. etwas (mit etwas) mischen etwas mit etwas so (ver)mengen, dass man die einzelnen Teile nicht mehr leicht voneinander trennen kann
|| K-: Mischfutter, Mischkost
Jene ungewöhnliche Kombination beider Wörter erschafft einen revolutionären Begriff, welcher die moderne post-abstinente und subkulturell gerpägte Gesellschaft ein breites Spektrum an persönlichen Amusement offeriert und somit einen garantiert erfrischten Weg zu Diskotheken oder anderen einschlägigen Etablissement bereitet.
Fälschlicherweise wird dieser Begriff häufig missverstanden, wodurch große ethnische Spannungen und Konflikte in Süd-Amerika, Saudi-Arabien und dem Tschad ausgelöst wurden. In den folgenden Scharmützeln starben um die 1500 Soldaten. Zum größten Teil wegen Trunkenheit am Steuer.
An dieser Stelle vielen Dank an Hans für die Nennung selbigen Begriffs.
In dem Sinne.
Ryanhaun.
Dienstag, 9. März 2010
Ein Stück Filmgeschichte.
Wirklich ein Stück Filmgeschichte.
Beim ersten Mal habe ich Tränen gelacht. Ich liebe schwachsinnige Filme. Vorallem, wenn es ein "Kult-Trash-Horror-Film" aus dem Anfang der '90er ist. So gut.
- Schön wenn es jemanden gibt, der einen zum Lachen bringt.
Es ist vollbracht. ... Mal wieder.
Wie der Überschrift jenes Artikels möglicherweise bereits entnehmbar, ist dies der erneute Versuch, einen Blog langfristig in meine Onlineaktivitäten zu etablieren.
Leider hat die Vergangenheit bereits gezeigt, dass ich nicht sehr konsequent selbigen führe, woraus eine gewisse Unaktualität resultiert.
Naja, ich möchte mich gar nicht weiter über die Schicksale vergangener Blogs echauffieren, da dies wohl in einer reinen Selbstmitleidsorgie enden würde.
Also: Es lebt!
Und: Es hat einen Namen.
3Millionen. Wunderschön.
Eine simple Auflistung einzelner Schlagwörter, gepaart mit der Einhaltung jeglicher orthographischer Regeln.
Und alles nur, um den Eindruck eines höheren Sinns zu erwecken.
Ist selbiges jedoch nur ein verzweifelter Versuch Minderwertigkeitskomplexe mit der Schaffung einer künstlichen, im Netz geformten und erschaffenen Identität zu kompensieren?
Ich weiss es nicht. Und vermutlich auch kein anderer Autor eines Blogs.
Öffentlich zugängliches Tagebuch, um den Drang nach gedanklichen Exhibitionismus zu stillen?
Oder geeignetes Medium, um ein breites Spektrum an Zuhörern zu erreichen und mit selbigen seine Gedanken zu teilen?
Auch dies bleibt unbeantwortet.
Wie auch immer.
Da ich nie ein Tagebuch hatte *schnief*, werde ich nun diesen Blog als mein Instrument nutzen, um jeglichen Nonsense, Schwachsinn und andere Gedanken meines kranken Hirns zu verewigen.
Natürlich bin ich mir der Endlichkeit der Speichermedien bewusst. Bestes Beispiel waren die ... aber ich schweife schon wieder ab.
Und keine Sorgen. Folgende Posts werden nicht krampfhaft mit dergleichen eloquenten Phrasen gespickt sein.
Ich will einfach nur den Eindruck einer gewissen Pseudo-Intellktualität erschaffen und jenen durch den Missbrauch von iditomatischen und eloquenten Ausdrucksweisen festigen.
Ahja. Wüsste ich was ich da jetzt gerade geschrieben habe ....
In dem Sinne.
"Arrivederci".
Hoffentlich darf ich Sie bald wieder in eine neue Runde des gnadenlosen Gedankenwirrwarrs führen und Sie zu einem Kommentar zu selbigem anregen.
Ryanhaun.
Leider hat die Vergangenheit bereits gezeigt, dass ich nicht sehr konsequent selbigen führe, woraus eine gewisse Unaktualität resultiert.
Naja, ich möchte mich gar nicht weiter über die Schicksale vergangener Blogs echauffieren, da dies wohl in einer reinen Selbstmitleidsorgie enden würde.
Also: Es lebt!
Und: Es hat einen Namen.
3Millionen. Wunderschön.
Eine simple Auflistung einzelner Schlagwörter, gepaart mit der Einhaltung jeglicher orthographischer Regeln.
Und alles nur, um den Eindruck eines höheren Sinns zu erwecken.
Ist selbiges jedoch nur ein verzweifelter Versuch Minderwertigkeitskomplexe mit der Schaffung einer künstlichen, im Netz geformten und erschaffenen Identität zu kompensieren?
Ich weiss es nicht. Und vermutlich auch kein anderer Autor eines Blogs.
Öffentlich zugängliches Tagebuch, um den Drang nach gedanklichen Exhibitionismus zu stillen?
Oder geeignetes Medium, um ein breites Spektrum an Zuhörern zu erreichen und mit selbigen seine Gedanken zu teilen?
Auch dies bleibt unbeantwortet.
Wie auch immer.
Da ich nie ein Tagebuch hatte *schnief*, werde ich nun diesen Blog als mein Instrument nutzen, um jeglichen Nonsense, Schwachsinn und andere Gedanken meines kranken Hirns zu verewigen.
Natürlich bin ich mir der Endlichkeit der Speichermedien bewusst. Bestes Beispiel waren die ... aber ich schweife schon wieder ab.
Und keine Sorgen. Folgende Posts werden nicht krampfhaft mit dergleichen eloquenten Phrasen gespickt sein.
Ich will einfach nur den Eindruck einer gewissen Pseudo-Intellktualität erschaffen und jenen durch den Missbrauch von iditomatischen und eloquenten Ausdrucksweisen festigen.
Ahja. Wüsste ich was ich da jetzt gerade geschrieben habe ....
In dem Sinne.
"Arrivederci".
Hoffentlich darf ich Sie bald wieder in eine neue Runde des gnadenlosen Gedankenwirrwarrs führen und Sie zu einem Kommentar zu selbigem anregen.
Ryanhaun.
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